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Die ganze Welt spricht vom Umweltschutz

Aber nur in Korneuburg gilt es das große Geheimnis zu lüften

Wieviel Geld wir täglich sinnlos in die Luft geblasen. ???

Jeden Tag und das 24 Stunden lang

wird seit Jahrzehnten in Korneuburg Gas, das nicht ins Gasnetz eingespeist werden kann, auf einem hohen Turm verbrannt. Manchmal mehr und manchmal weniger. Die dabei enstehende Ruß-Fahne ist ein sicheres Merkmal für der unvollständigen Verbrennung und der Entstehung schädlicher Abgase.
Um diese zu verhindern verbrennt man solche Gas in einem Kessel wo die Abwärme genützt und das Rauschgas ständig überprüft werden kann. Was man daher beim Kioto -Protokoll nicht beachtet hat ist, das dafür in Niederösterreich niemand zuständig ist.
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Korneuburger Gasstation am 11.03.2011 um 19 Uhr 13 bei der Energieverwertung

Die Flamme der Korneuburger Gasstation brennt unübersehbar 24 Stunden jeden Tag

und keiner möchte die Rechnung dafür bezahlen. Trotzdem sind die Reaktionen sehr unterschiedlich.
Sie reichen von "Eh wurscht, weil den vorgeschriebenen Gaspreis müssen wir sowieso bezahlen" bis hin zu den Grünen Politikern, die verärgert sind weil Ihnen der Betreiber nicht verraten will, wieviel Geld und schädliche Abgase jedes Jahr aus dem Turm geblasen werden.

Bei einer Flammenlänge von 2 m könnte man vermutlich schon ein kleines Fernheizkraftwerk damit betreiben.
Die EVN ( Energie Vernünftig Nützen) die jahrzehnte in Niederösterreich gute Gewinne macht hat, führt derzeit die Inbetriebnahme eines modernen Heizkraftwerkes in Povdiv ( Bulgarien) durch und hat dort 50 Mill. € investiert.
Also an Wissen und Geld kann es daher nicht fehlen um Energie zu sparen und die Luft nicht zu verschmutzen, oder spielt hier die die Politik nur wieder mal Mikado ?.

 

"Beamten-Mikado" heißt: "Wer sich erster bewegt, hat verloren." Diesen Scherz aus dem Programm einer der vier bedeutendsten Kabarettbühnen der DDR, die beim "1. Nationalen Theaterfestival der DDR" auftraten. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel machte mit einem Artikel vom 9. Februar 1987 dies auch im Westen bekannt. Mikado ist seither zu einer Metapher für behördliche und politische Untätigkeit geworden.

Ihre weiteren Anregungen senden Sie bitte an
email: r.wagerer@kabsi.at

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